Standardmäßige, sofort einsatzbereite Integrationsmethoden ermöglichen den regelmäßigen Import und Export großer Mengen von Massendaten, z. B. den Import großer Datensätze von Lieferanten und den Export großer Datensätze in ERP- und E-Commerce-Systeme. Diese standardmäßigen nachrichtenbasierten Integrationen sind asynchron und können jedes Datenformat und jede Datenstruktur verarbeiten, einschließlich XML, CSV, Excel, JSON, BMECat und ARTMAS.
Zu den kompatiblen Empfänger- und Lieferkonnektoren gehören unter anderem: Hotfolders, (s)FTP, JMS, HTTP POST, JDBC, MongoDB, Amazon SQS, Kafka und Cloud-Speicher.
Sie können wählen, ob der inkrementelle Datenexport automatisch oder manuell aktiviert werden soll, und können erweiterte Konfigurationsoptionen wie Geschäftsregeln, Präprozessoren, Postprozessoren, Ereignisfilterung, Generierung und Stapelverarbeitung einbeziehen. Um es noch einfacher zu machen, benötigen externe Systeme und Middleware kein Datenmapping und keine Datenumwandlung oder Kenntnisse über die kundenspezifischen Datenmodelle/das native XML-Format der Plattform.
Durch automatisierte Synchronisierungsprozesse werden manuelle Fehler vermieden und Zeit gespart, so dass plattformübergreifend synchrone Datenaktualisierungen auf Abruf möglich sind. Multidomain-Webservice-APIs ergänzen die Standard-Integrationsendpunkte und werden häufig in diesen Situationen verwendet, in denen kleinere Datenmengen wie EAN-Nummern in Echtzeit übertragen werden. Synchrone Integrationen entsprechen den REST-API-Aufrufen der Plattform und den GraphQL-Abfrage- und Mutationsmöglichkeiten.
Asynchrone Integrationen sind im Enterprise Messaging üblich, z. B. bei groß angelegten Integrationsinitiativen, bei der Veröffentlichung von Massendaten in verschiedenen Formaten und beim Daten-Mapping und der Datentransformation in und aus kundenspezifischen Datenmodellen.